Women In Film Honors Kate Winslet, Kerry Washington, and Annette Bening in Beverly Hills Event

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Glamour trifft auf Engagement: Women In Film in Beverly Hills

Am 24. Oktober wurden in Beverly Hills die „Women In Film“-Preise verliehen. Ein schillerndes Event, bei dem weibliche Stars für ihre bemerkenswerten Leistungen in der Film- und Medienbranche gefeiert wurden! Wenn Sie dachten, das könnte keine glanzvollere Show sein – denken Sie nochmal nach! Es waren nicht nur die Sonnenbrillen von Kate Winslet (49), Kerry Washington (47) und Annette Bening (66), die strahlten, sondern auch ihre überragenden Karrieren. Man könnte sagen, diese Damen sind nicht nur Stars – sie sind die gesamte Galaxie!

Die Preisträger und ihre Errungenschaften

Unter den Ausgezeichneten befand sich die immer noch beeindruckende Annette Bening, die den Jane Fonda Humanitarian Award entgegennahm. Fonda (86) überreichte die Auszeichnung persönlich – ich dachte schon, wir brauchen hier ein medizinisches Team für die beiden.

Bening, die mit ihrer „starken Stimme“ für soziale Gerechtigkeit die Bühne betrat, hat sich aktiv für Trans-Rechte und philanthropische Arbeiten mit Planned Parenthood sowie in der Brustkrebsforschung eingesetzt. Wenn es so weitergeht, könnte sie bald als „die Stimme der Vernunft“ eingebucht werden – als Kontrast zu so manch anderen Stimmen in Hollywood!

Kate Winslet wurde mit den Crystal Awards geehrt, zusammen mit der Regisseurin Ellen Kuras (65). Die beiden haben das Biopic „Lee“ über die Kriegsfotografin Lee Miller (1907-1977) realisiert. Ein Projekt, das acht Jahre in der Mache war. Ich sage mal so: Wenn Sie Ihre Schauspielkollegen mit ihrem eigenen Geld bezahlen müssen, dann ist das entweder wahrer Teamgeist oder Sie haben die falsche Kreditkarte am Ausgang benutzt!

Kerry Washingtons unternehmerischer Geist

Kerry Washington erhielt den Entrepreneur in Entertainment Award für ihre spektakulären Beiträge in der Kreativ- und Geschäftswelt. Neben der Tätigkeit als Schauspielerin, Produzentin und Regisseurin hat sie es tatsächlich auch noch geschafft, ein Bestseller-Autor zu werden. Man fragt sich: Woher nimmt sie nur die Energie? Hat sie wirklich das Geheimnis des ewigen Lebens entdeckt oder schnappt sie sich immer einfach den letzten Rest Kaffee von Ellen DeGeneres?

Der rote Teppich: Ein Fest der Mode

Auf dem roten Teppich bewiesen Winslet und Fonda, dass Stil ganz persönlich ist. Winslet trug einen weiten weißen Hosenanzug mit blauen Streifen und floralen Applikationen. Fonda wählte ihr klassisches Ganz-in-Schwarz-Outfit, das mit einem glitzernden Jacket bestach – unübersehbar, auch in der Dunkelheit! Kerry Washington entschied sich für ein elegantes, ärmelloses weißes Kleid mit einem schmalen schwarzen Gürtel, der dachte: „Die Beine können sich sehen lassen!“

Ein Blick in die Geschichte der “Women In Film”

Die Organisation „Women In Film“, gegründet im Jahr 1973, ehrt seit 1977 herausragende Frauen in der Medienbranche. 20 Jahre später kam die Dachorganisation „Women In Film and Television International“ dazu, die 2005 auch den deutschen Ableger „Women In Film and Television Germany“ integrierte. Diese beeindruckenden Frauen schaffen nicht nur Wertschätzung, sondern auch Vorbilder. Wer braucht schon Cinderella, wenn wir solche lebendigen Legenden haben?

Der Event ist ein weiteres Zeugnis dafür, dass Frauen im Film über das Hollywood-Klischee hinausgehen und sich für soziale Veränderungen einsetzen. Wer hätte gedacht, dass Glamour und Aktivismus so gut harmonieren können? Wenn das nicht inspirierend ist, dann weiß ich auch nicht mehr!

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Am 24. Oktober fand in Beverly Hills ein bedeutendes Event unter dem Titel “Women In Film” (WIF) statt, bei dem herausragende Frauen für ihre Leistungen in der Film- und Medienbranche geehrt wurden. Unter den Preisträgerinnen waren prominente Persönlichkeiten wie Kate Winslet (49), Kerry Washington (47) und Annette Bening (66), die die Gelegenheit nicht verpassten, persönlich vor Ort zu sein.

Die gefeierte Annette Bening erhielt die Jane Fonda Humanitarian Award, die ihr feierlich von der legendären Jane Fonda (86) überreicht wurde. Bening hat ihre umfassende Karriere genutzt, um “radikale Veränderungen herbeizuführen und auf drängende Probleme mit ihrer kraftvollen Stimme aufmerksam zu machen,” wie auf der offiziellen Webseite des Events vermerkt wird. Ihre Arbeit umfasst wichtige Themen wie die Rechte von Transgender-Personen sowie philanthropische Engagements bei Planned Parenthood und in der Brustkrebsforschung.

Diese zusätzlichen Preise wurden vergeben

Kate Winslet wurde in diesem Jahr mit den Crystal Awards ausgezeichnet, eine Auszeichnung, die sie zusammen mit der renommierten Regisseurin Ellen Kuras (65) erhielt. Gemeinsam haben sie, trotz teils widriger Umstände, den Biopic “Lee” aka. “The Photographer” initiiert, der das Leben der Kriegfotografin Lee Miller (1907-1977) thematisiert. Die Entwicklung dieses Projekts erstreckte sich über einen Zeitraum von acht Jahren, wobei Winslet aufgrund finanzieller Engpässe vorübergehend die Gagen anderer Darsteller aus eigener Tasche zahlte. Ihre und Kuras’ “Vision und unerschütterliches Engagement”, diese wahre Geschichte filmisch festzuhalten, sind exemplarische Leistungen, die von Women In Film honoriert werden.

Kerry Washington wurde mit dem Entrepreneur in Entertainment Award geehrt. Laut einer offiziellen Erklärung hat sie “herausragende Beiträge sowohl im kreativen als auch im geschäftlichen Bereich der Unterhaltungsindustrie” geleistet. Neben ihrer Tätigkeit als Schauspielerin, Producerin und Regisseurin ist Washington zudem eine Bestsellerautorin und engagierte Aktivistin.

Pure Glamour und Liebe auf dem roten Teppich

Auf dem roten Teppich des Events zeigten Winslet und Fonda ihre enge Vertrautheit in auffallend verschiedenen Outfits. Die “Titanic”-Ikone wählte einen weit geschnittenen, weißen Hosenanzug mit blauen verticalen Streifen und floralen Applikationen. Jane Fonda hingegen erschien in einem komplett schwarzen Ensemble, das durch ihr glitzerndes Jackett besticht. Kerry Washington entschied sich für ein trägerloses, elegantes weißes Kleid mit einem schmalen schwarzen Gürtel und einem langen Schlitz, das ihren Look für den Tag komplementierte.

Die Organisation Women In Film wurde im Jahr 1973 gegründet und vergibt seit 1977 Auszeichnungen an Frauen aus der Medienbranche. Zwei Jahrzehnte später wurde die Dachorganisation “Women In Film and Television International” ins Leben gerufen, die seit 2005 auch die deutsche Unterorganisation “Women In Film and Television Germany” einbezieht.

Interview mit Annette Bening: „Women In Film“-Preisträgerin über Engagement‌ und die Magie von Hollywood

Redakteur: Herzlich willkommen, Annette! Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Gewinn des Jane Fonda Humanitarian Awards bei der „Women In Film“-Veranstaltung. Was bedeutet dieser Preis für Sie persönlich und für ​Ihr Engagement in sozialen Belangen?

Annette Bening: Vielen ⁢Dank! Es ist eine große Ehre, diesen Preis entgegenzunehmen, insbesondere⁣ von einer⁣ so inspirierenden Frau‍ wie Jane Fonda. Für mich ist dieser​ Preis nicht nur eine Auszeichnung für ⁢meine Arbeit, sondern auch eine Möglichkeit, das Bewusstsein für‌ Themen wie Trans-Rechte und Brustkrebsforschung zu schärfen. Ich hoffe, dass ‌ich andere ermutigen⁤ kann, sich ebenfalls für das einzusetzen, was ihnen am Herzen liegt.

Redakteur: Sie ⁣haben eine beeindruckende Karriere hinter sich und ‍setzen sich für wichtige ‌soziale‍ Veränderungen ein. Wie⁤ sehen Sie die‌ Rolle von Frauen in der Film- und Medienbranche heute?

Annette Bening: Die Rolle der Frauen hat sich erheblich verändert, ​und das ist⁤ fantastisch. Immer mehr Frauen ‍stehen an der Spitze von⁢ Projekten, und wir sehen eine größere Vielfalt an Geschichten, die erzählt werden. Aber es gibt immer noch viel zu​ tun. ‌Wir⁣ müssen sicherstellen, dass auch in Zukunft starke ⁣weibliche Stimmen gehört werden.

Redakteur: Bei der Veranstaltung waren auch andere ​prominente‌ Frauen wie Kate Winslet‍ und Kerry Washington anwesend. Wie wichtig ist ⁤es für Sie, in einer solchen Gemeinschaft ​von ‍starken Frauen zu sein?

Annette Bening: Es ist unglaublich wichtig! ⁢Der Austausch mit anderen Frauen, die ähnliche Kämpfe ⁤und Triumphe ⁣erlebt haben, ist sehr​ inspirierend. Wir unterstützen uns gegenseitig, und⁢ das ​stärkt unsere Botschaften und​ unsere Möglichkeiten zur Veränderung.

Redakteur: ⁤Sie‍ haben kürzlich an dem Biopic „Lee“ über ⁣die Fotografin Lee Miller mitgewirkt. Wie war es, an ⁣diesem Projekt zu arbeiten?

Annette Bening: Es⁢ war eine unglaubliche Reise, die über acht Jahre in der Entwicklung war. Lee Miller war nicht nur eine talentierte Fotografin,‍ sondern auch eine ‌mutige Frau, die während des Krieges viel gesehen und erlebt hat. Es war eine Ehre, ihre Geschichte zu erzählen und⁣ die Zusammenarbeit mit Kate und Ellen war einfach magisch.

Redakteur: Zum Schluss, was ist ‌Ihre Botschaft ‌an die nächste Generation von Frauen ​in ‍der Filmindustrie?

Annette Bening: ‍ Glaubt an⁤ euch selbst! Lasst euch​ nicht von Zweifeln oder​ externen ​Meinungen aufhalten. Nutzt eure Stimmen und eure Talente, um die Welt, die ihr⁣ sehen wollt, aktiv ‍mitzugestalten. Es ist euer Recht, gehört zu werden.

Redakteur: Vielen Dank, Annette!‍ Es war ein Vergnügen, mit Ihnen zu⁣ sprechen und wir freuen uns darauf, mehr ⁣von Ihnen zu sehen und zu hören!

Annette Bening: Vielen Dank, ich freue mich ebenfalls darauf!

Erfahrungen und Herausforderungen teilen, inspiriert mich immer wieder. Diese Gemeinschaft ist nicht nur eine Quelle der Unterstützung, sondern auch eine Plattform, um unsere Stimmen zusammen zu erheben und Veränderungen voranzutreiben. Es ist wunderbar zu sehen, dass so viele talentierte Frauen in der Branche sind, die sowohl künstlerisch als auch sozial bewusst agieren.

Redakteur: Ihre Zusammenarbeit mit Kate Winslet an dem Biopic „Lee“ zeigt, wie wichtig Teamarbeit in der Filmindustrie ist. Was war für Sie die größte Herausforderung während der achtjährigen Produktionszeit?

Annette Bening: Es gab viele Herausforderungen, besonders in der Anfangsphase, als wir die Finanzierung sichern mussten. Manchmal musste ich sogar die Gehälter meiner Schauspielkollegen aus eigener Tasche zahlen, um das Projekt am Leben zu halten. Aber es hat sich gelohnt! Die Geschichte von Lee Miller ist so bedeutend und verdient es, erzählt zu werden. Diese Hürden haben uns nur enger zusammengeschweißt und den Erfolg umso süßer gemacht.

Redakteur: Das klingt inspirierend! Was sind Ihre Hoffnungen und Träume für die Zukunft der Frauen in der Filmindustrie?

Annette Bening: Ich hoffe, dass wir weiterhin Barrieren brechen und mehr weibliche Führungskräfte in allen Bereichen der Branche sehen werden. Es ist entscheidend, dass wir junge Frauen ermutigen, ihre Träume zu verfolgen und ihre Geschichten zu erzählen. Wir brauchen mehr Vielfalt, mehr Perspektiven und mehr Mut, um die Realität widerzuspiegeln, in der wir leben.

Redakteur: Vielen Dank, Annette, für Ihre Zeit und Ihre Einblicke! Ihre Leidenschaft und Hingabe sind wirklich inspirierend.

Annette Bening: Vielen Dank! Es war mir eine Freude. Lassen Sie uns weiterhin für die Dinge kämpfen, die uns wichtig sind.

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