Jon Voight is standing up for his daughter Angelina Jolie: The actor is urging ex-Brad Pitt to finally resolve their ongoing legal battle.
No time? blue News summarizes for you
- Shiloh Jolie has officially dropped the last name Pitt, further intensifying the ongoing feud between Angelina Jolie and Brad Pitt.
- Angelina Jolie’s father, Jon Voight, is publicly calling for a resolution to the family conflict to provide stability for the children.
- A key point of contention remains the shared vineyard in France, with Pitt using a contract to prevent Jolie from publicly discussing their marriage and allegations of abuse.
The feud between Angelina Jolie and Brad Pitt has been ongoing for eight years now – the legal dispute includes issues related to a French vineyard.
Recently, several of the couple’s children made headlines; for instance, Shiloh (18) has officially changed her last name to only Jolie. The conflict within the Jolie-Pitt clan involves allegations of physical abuse and name changes.
Angelina’s father, Oscar-winning actor Jon Voight, has now commented on the legal battle in an interview with “Fox News.”
“A path that leads to peace”
He admitted that he does not have as much contact with his grandchildren as he would like. However, he is confident that a solution must be found to put this family feud to rest.
“I wish for a path that leads to lasting peace,” Voight said. The children need stability. “I love the children and my daughter. Brad needs to step up and put an end to this nonsense.”
Pitt and Jolie separated after two years of marriage – the actress filed for divorce in 2016, reportedly following a physical altercation on a plane, marking the end of their 12-year relationship. The two have been officially single since 2019.
Focusing on healing
It is currently unclear what the custody arrangement for the children looks like. However, Pitt was granted joint custody of daughter Shiloh for a brief period.
Jolie explained her decision by stating: “I separated for the wellbeing of the children. It was the right decision.” She is now focusing on healing with her children.
According to “Fox News,” the French vineyard remains a sticking point in the ongoing feud. Pitt was reportedly unwilling to relinquish his share to Jolie and pushed for a confidentiality agreement that prohibits Jolie from making any details about their marriage, divorce, or relationship public. This would diminish the chances of selling the vineyard.
He makes her life difficult
Specifically, this means: Jolie is not allowed to make statements that could financially harm Pitt as a co-owner due to the contract. This also includes allegations of physical abuse.
According to a source from “Fox News”: “Brad Pitt is using this agreement to cover up his criminal behavior. No victim of abuse should be silenced like this – it is outrageous.”
“Jolie did not file a complaint, gave Pitt all her assets, and wanted to sell him the French vineyard. But the actor was not satisfied, he has sued her and made her life difficult,” the source stated. Meanwhile, Angelina Jolie simply wants peace and quiet – and to put the feud behind her.
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Jon Voight steht für seine Tochter Angelina Jolie ein: Der Schauspieler verlangt von Ex Brad Pitt, dass er den Rechtsstreit endlich beiseite legt.
Keine Zeit? Blue News fasst für dich zusammen
- Shiloh Jolie hat den Nachnamen Pitt offiziell abgelegt, was die andauernde Fehde zwischen Angelina Jolie und Brad Pitt weiter anheizt.
- Angelina Jolies Vater, Jon Voight, fordert öffentlich eine Lösung des Familienstreits, um den Kindern Stabilität zu bieten.
- Ein zentraler Streitpunkt bleibt das gemeinsame Weingut in Frankreich, wobei Pitt durch einen Vertrag verhindert, dass Jolie öffentlich über die Ehe und Missbrauchsvorwürfe spricht.
Der Rosenkrieg zwischen Angelina Jolie und Brad Pitt dauert nun schon acht Jahre – im Rechtsstreit geht es unter anderem um ein französisches Weingut.
Jüngst machten allerdings einige Kinder der beiden Schlagzeilen, Shiloh (18) beispielsweise hat den Nachnamen Pitt offiziell entfernen lassen. Sie heisst nun nur noch Shiloh Jolie. Die Auseinandersetzung im Jolie-Pitt-Clan handelt von Vorwürfen des körperlichen Missbrauchs bis eben zu diesen Namensänderungen.
Der Vater von Angelina, Oscar-Preisträger Jon Voight, hat sich nun bei «Fox News» zum Rechtsstreit geäussert.
«Ein Weg, der zu Frieden führt»
Dabei gab er zu, nicht mehr so viel mit seinen Enkelkindern zu tun zu haben, «wie er gern hätte». Er ist sich allerdings sicher: Es muss endlich eine Lösung her, damit diese familiäre Fehde ad acta gelegt werden kann.
«Ich wünsche mir einen Weg, der zum endgültigen Frieden führt», sagte Voight. Die Kinder bräuchten Stabilität. «Ich liebe die Kinder und meine Tochter. Brad soll endlich mal eine Ansage machen und diesen Unsinn beenden.»
Pitt und Jolie haben sich nach zwei Jahren Ehe getrennt – die Schauspielerin hatte 2016 die Scheidungspapiere eingereicht. Dies nachdem sie angeblich in einem Flugzeug in eine körperliche Auseinandersetzung geraten sind – das Ende der 12-jährigen Beziehung. Single sind die beiden offiziell seit 2019.
Auf die Heilung konzentrieren
Wie es momentan mit dem Sorgerecht für die Kinder aussieht, ist nicht ganz klar. Pitt hat jedenfalls für eine kurze Zeit das gemeinsame Sorgerecht für Tochter Shiloh zugesprochen bekommen.
Jolie kommentierte ihre Entscheidung mit den Worten: «Ich habe mich zum Wohl der Kinder getrennt. Es war die richtige Entscheidung.» Sie konzentriere sich nun zusammen mit ihrem Nachwuchs auf die Heilung.
Wie «Fox News» weiter schreibt, ist das französische Weingut ein Knackpunkt im Rosenkrieg. Pitt war demnach nicht bereit, seinen Anteil an Jolie abzutreten und forcierte die Unterzeichnung einer Vertraulichkeitsvereinbarung. Diese untersagt Jolie, jegliche Details zur Ehe, der Scheidung, der Beziehung insgesamt, an die Öffentlichkeit weiterzugeben. Das würde die Chancen auf einen Verkauf des Weinguts mindern.
Er erschwert ihr das Leben
Konkret heisst das: Jolie darf aufgrund des Vertrags keine Äusserungen machen, die Pitt als Teilinhaber wirtschaftlich schaden könnten. Dazu gehören auch die Vorwürfe des körperlichen Missbrauchs.
Wie eine Quelle zu «Fox News» weiter sagt: «Brad Pitt nutzt diesen Vertrag, um sein kriminelles Verhalten zu vertuschen. Kein Missbrauchsopfer darf so zum Schweigen gebracht werden – das ist unerhört.
«Jolie erstattete keine Anzeige, hat Pitt all ihre Eigentümer überlassen, wollte ihm das französische Weingut verkaufen. Doch der Schauspieler hat sich damit nicht begnügt, er hat sie verklagt und erschwert ihr das Leben», so die Quelle. Dabei wolle Angelina Jolie schlicht Ruhe und Frieden – und die Fehde hinter sich lassen.
Weitere Entwicklungen und Neuigkeiten
Aktuelle Schlagzeilen im Unterhaltungsgeschäft
- Neue Filmprojekte für Angelina Jolie und Brad Pitt, die in der Diskussion um die Trennung neue Aufmerksamkeit erregen.
- Beide Stars sind weiterhin in öffentlichen Veranstaltungen präsent und widmen sich ihren jeweiligen Karrieren.
- Interviews und Pressekonferenzen zu den neuen Projekten könnten Einblicke in den aktuellen Stand der Dinge zu den Jolie-Pitt-Kindern geben.